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Die Mutterkirche von San Nicol� in Noto ist auch die Kathedrale der Stadt, als Hauptkirche der Di�zese Noto. Die Kirche ist dem hl. Nikolaus geweiht.
Geschichte
Der Bau der grandiosen Barockbasilika begann im fr�hen 18. Jahrhundert nach dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1693. Das kostbare Denkmal wurde dann 1776 fertiggestellt, obwohl in den folgenden Jahrhunderten verschiedene Rekonstruktionen und Modifikationen vorgenommen wurden, z Mitte und Apsis mit Fresken von N. Arduino in den fr�hen f�nfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. In den f�nfziger Jahren wurde das urspr�ngliche Satteldach des Mittelschiffes durch einen schweren Betonboden ersetzt, der wahrscheinlich eine der sekund�ren Ursachen des Zusammenbruchs war von 1996.
Der Zusammenbruch von 1996 und der Wiederaufbau
Nach dem Erdbeben vom 13. Dezember 1990 erlitt die Kirche einen strukturellen Schaden, und schon damals wurde beschlossen, die Kirche zu schlie�en, um sie anzubeten und der Restauration zu unterziehen. Es war jedoch keine Zeit f�r solche Ma�nahmen.
Am Abend des 13. M�rz 1996 zerst�rte einer der Pylone rechts der Basilika aufgrund eines schwerwiegenden Konstruktionsfehlers (nie zuvor bemerkt) der S�ulen des Mittelschiffes (gef�llt mit Flusssteinen anstelle von quadratischen Steinbl�cken) der Boden zog den ganzen rechten Gang, das Mittelschiff, das rechte Querschiff, den Triumphbogen und schlie�lich die Kuppel mit sich, von der nur ein kleiner Teil der Trommel auf wundersame Weise stehen blieb. Zum Gl�ck gab es keine Opfer, denn zu dieser Zeit war die Kirche nicht f�r die �ffentlichkeit zug�nglich.
Nach dem verheerenden Zusammenbruch schien das ehemals sch�nste Juwel von Noto unaufhaltsam verloren zu sein. Im Januar 2000, nach einer ersten Phase der Beseitigung der Tr�mmer, begannen die Restaurierungsarbeiten. Zun�chst wurden die neuen S�ulen rechts umgebaut, wobei die Form und Merkmale der urspr�nglichen erhalten blieben, jedoch ohne den Defekt, der den Zusammenbruch der Basilika vorgesehen hatte. Dann machten wir uns auf den Abriss und die anschlie�ende Rekonstruktion der S�ulen des linken Ganges, die die gleichen schwerwiegenden Unzul�nglichkeiten aufwiesen wie die eingest�rzten. Anschlie�end sind das Mittelschiff, der rechte Gang, die rechten Kuppeln, die Strebepfeiler, die Quer- und L�ngsb�gen zu ihrer fr�heren Pracht zur�ckgekehrt. Das letzte Kapitel der Rekonstruktion der Kathedrale war das Anheben der neuen Kuppel, fast identisch mit dem Original: Sie unterscheidet sich nur von sehr kleinen Korrekturen, wie zum Beispiel der Verdickung einiger Millimeter der Trommelbasis. Das neue Dach der Kirche ist nicht konkret wie das eingest�rzte (aus den f�nfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts), sondern eher wie das urspr�ngliche.
Die Rekonstruktion wurde mit den gleichen Materialien und mit Hilfe der gleichen Techniken des 18. Jahrhunderts durchgef�hrt. Es wurden einheimische Steine wie wei�er Calcarenit, Sandstein und Modica-Stein verwendet, die jedoch mit modernen antiseismischen Methoden zusammengef�gt wurden. Um die Best�ndigkeit gegen starke Erdbeben zu verbessern, wurden auch Materialien wie Kohlefasern verwendet.
Am Ende dieser langen und komplexen Restauration wurde die Kirche nach siebenj�hriger Arbeit am 18. Juni 2007 wiederer�ffnet. Bei der feierlichen Zeremonie waren unter anderem Kardinal Giovanni Battista Re, Pr�fekt der Bischofskongregation, Msgr. Angelo Bagnasco, Pr�sident des CEI und Erzbischof von Genua, der Ratspr�sident Romano Prodi, der Pr�sident der Region Sizilien Salvatore Cuffaro, der Chef der Zivilverteidigung Guido Bertolaso, der Kunstkritiker Vittorio Sgarbi (der zur Kommission geh�rt Restaurierung von Einrichtungsgegenst�nden und Dekorationen in der Kathedrale) und anderen wichtigen institutionellen und religi�sen �mtern aus ganz Sizilien und anderen Regionen Italiens.
Jetzt arbeiten wir an der Wiederherstellung der Bilddekoration, die mit der Kuppel begann. Im Sommer 2009 arbeiten wir mit den Federn.